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Kampagne für saubere Kleidung

Der Weg zu ethisch verantwortbarer Mode

Wussten Sie das schon?

  • Rund 90 Prozent unserer Kleidung werden von Frauen in Asien, Mittelamerika und Osteuropa genäht.
  • Die Produktion in den dortigen Fabriken findet oft unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen statt.
  • Internationale Arbeits- und Sozialstandards haben dort wenig Geltung. 

Die internationale Kampagne für Saubere Kleidung – Clean Clothes Campaign (CCC) richtet sich gegen die schmutzigen Geschäfte mit der Ausbeutung von Frauen. Auch in Hamburg trifft sich eine CCC-Gruppe.

International gültige Standards einhalten!

CCC fordern von Produzenten und Handel, international gültige Arbeits- und Sozialstandards einzuhalten. Das bedeutet:

  • feste Beschäftigungsverhältnisse
  • existenzsichernde Löhne
  • Vereinigungs- und Tariffreiheit
  • keine erzwungenen Überstunden
  • Sanktionen bei sexuellen Übergriffen
  • keine ausbeuterische Kinderarbeit 

Die Hamburger Gruppe der Kampagne für saubere Kleidung ist entstanden aus der Frauenarbeit der Nordelbischen Kirche.

Kontakt:
Irmgard Busemann
ccchamburgibu[at]web[dot]de