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Interkulturelle Öffnung

Vernetzung in der Stadt

Interkulturelle Öffnung der Kirche heißt: Zusammenarbeit mit Menschen, die eine andere kulturelle Prägung haben. Das gilt für die meisten Milieus, zum Beispiel auch für solche, die von der Jugendkultur geprägt sind. Hier aber liegt der Fokus auf Migrantinnen und Migranten.

Wir im Kirchenkreis Hamburg-Ost planen die interkulturelle Öffnung durch die Anpassung unserer kirchlichen Strukturen, um die Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund zu verbessern.

In die Stadt hinein vernetzten wir uns mit relevanten Akteuren. Da Migranten-Selbstorganisationen bisher nur wenig im Gemeinwesen vernetzt sind, und wir als Kirche auch noch Erfahrungen sammeln müssen, setzen wir in unserer Arbeit auf konkrete Projekte, in denen die Zusammenarbeit erprobt wird.

Grundsätzlich lebt interkulturelle Öffnung vom Engagement und der Vernetzung von Kirchengemeinden in ihren Stadtteilen. Das möchte die Ökumenische Arbeitsstelle unterstützen.

Lesen Sie mehr über interkulturelle Projekte, denen der Kirchenkreis Hamburg-Ost auf unterschiedliche Weise verbunden ist:

Afrikanisches Zentrum Borgfelde
Beratung binationaler Paare